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Gleich neben unserem Haus haben wir einen grossen Garten, in dem wir mit viel Liebe allerlei Gemuese, Kraeuter und Beeren anbauen. Am schoensten ist es aber die Ergebnisse der muehevollen Arbeit zu ernten und gleich zu verzehren - soweit die Schnecken, Voegel und anderes Getier etwas davon uebrig lassen ...



Anhand von Staatsarchiv-Daten laesst sich der Familienstamm bis ins 16. Jahrhundert zurueckverfolgen. Danach ist Hans Schoetz, geboren um etwa 1594 der Besitzer des Weilers Einzelhof bei Roeckenricht bzw. Sulzbach-Rosenberg in der Oberpfalz (heute Bayern aber damals Kurzpfalz). Bei seinem Sohn Johann aenderte sich offenbar die Schreibweise des Familiennamens von Schoetz nach Schatz.
1644 heiratet (laut Staatsarchiv-Daten) ein Sohn - Johann Schatz - auf den Gutshof "Laubhof" bei Hahnbach ein. Die Laubhof-Linie ist von 1644 bis zum Fehlen eines maennlichen Nachkommens im Jahre 1872 lueckenlos belegt. Besonders erstaunlich ist, dass der Einzelhof bis heute von der Familie Schatz bewohnt und bewirtschaftet wird!!!  Besitzer in 2005 ist Hermann Schatz. 

Schriftliche Belege fuer die nachfolgenden Schatz-Generationen, die den Einzelhof bewohnten, konnten bisher aber erst wieder ab 1759, mit der Geburt von Jobst Schatz gefunden werden.
1759: Jobst Schatz wird auf dem Weiler Einzelhof bei Roeckenricht geboren. Er heiratet ? die um 1785 geborene Kunigunde ?. Um 1799 wird sein Sohn Konrad Schatz in Fromberg geboren. Dieser heiratet die um 1803 geborene Barbara Wolfohr aus dem nahegelegen Dorf Niederricht. 

1823 wurde ihr Sohn Johann Schatz geboren, der um ?? bei Wilhelmine Schatz auf den "Burerhof" in Grossalbershof einheiratete. Die Eltern von Wilhelmine Schatz, Johann und Margarete, haben wohl schon in Grossalbershof gelebt. Ueber deren Vorfahren ist aber leider wenig bekannt. Ihre einzige Tochter Kunigunde Schatz wurde am 30.04.1855 geboren. Sie verliebte sich in einen Bahnarbeiter, und bekam ein uneheliches Kind - Johann Schatz - am 15.04.1875. Wahrscheinlich hatte sie Kontakt zu dem Kindesvater bis zu dessen gewaltsamen Tod bei einer Messerstecherei in Regensburg um 1890. Sie war es wahrscheinlich, die ihren erwachsenen Sohn Johann Schatz mit dessen Frau Anna nach Grossalbershof geholt hat. Unklar ist, wo der Grundbesitz der Familie Schatz in Grossalbershof blieb. Wurde alles nach und nach verkauft? Wurde die Tochter und der uneheliche Sohn enterbt?

Johann Schatz arbeitete als Waldarbeiter, Bergmann und spaeter als Grubenaufseher im Eisenbergwerk untertage. Er ein stattlicher dunkelhaariger Mann. Liebte es froehlich zu sein. War wohl allseits beliebt. Hat vermutlich noch aussereheliche Kinder. Hat zuerst uneheliches Kind (Michael) mit seiner spaeteren Frau Anna. Heiratet sie erst viele Jahre spaeter, und sie bekommen noch 2 Soehne. Er ist bei der Geburt seines juengsten Sohnes schon 48 Jahre alt. Obwohl kein Nazi (eher Sozialdemokrat), erlaubt er seinen 2 juengeren Soehnen den Beitritt zur HJ. In spaeteren Ehejahren hat wohl Ehefrau eher das Sagen. Bauen um 1933 noch ein kleines Haus, um mehr Platz fuer die Kinder zu haben. Erleidet um 1949 Schlaganfall und stirbt am 12.10.1951 in Grossalbershof.

Sein juengster Sohn, Friedrich Johann Schatz (geb. am 08.05.1923), der 1945 aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrt, uebernimmt das Haus (da sein Bruder Hans im Krieg verschollen ist). Er heiratet am 01.05.1950 Rosa Siegert aus Iber bei Hahnbach. Der gelernte Schlosser bildet sich weiter und wird schliesslich Technischer Zeichner bei der Maxhuette. Am 16.04.1956 wird Tochter Heike geboren, und am 26.03.1959 der Sohn Guenter Schatz. Sein grosses Hobby, die Imkerei, kann er bis wenige Jahre vor seinem Tod ausueben. Am 02.03.2005 stirbt Fritz in Sulzbach-Rosenberg im Pflegeheim Bavaria.

Weiteres unter Kontakt ...



Endlich haben die Kinder die lang ersehnten Kaninchen von Onkel Martin bekommen. Wenn die weiter so schnell wachsen ist der Stall bald zu klein, und wir muessen sie schl......, oder den Stall anbauen.



Ski fahren - wo auch immer sich die Gelegenheit bietet
Montafon.at
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Breckenridge (eine ehemalige Goldgraeberstadt in den Rockies)
Schneehoehen


Inline skaten habe ich schon in Californien lieben gelernt, lange bevor es hier in Deutschland populaer wurde. Macht mir immer noch viel Spass. Mittlerweile faehrt die ganze Familie.


> Und im Winter geht es auf die Waldau zum Eislaufen.
> TUS-Eissport Stuttgart

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